Unsere Rennschnecke Sarah bei vergangenen Abenteuern in der neuesten Ausgabe der Runner´s World! Vielleicht wäre der Prutmarathon in Holland auch mal etwas für die Rennschnecken 😛 .
Was für eine Überraschung!

Unsere Rennschnecke Sarah bei vergangenen Abenteuern in der neuesten Ausgabe der Runner´s World! Vielleicht wäre der Prutmarathon in Holland auch mal etwas für die Rennschnecken 😛 .
Trotz langer Coronapause im ersten Halbjahr von mehr als fünf Monaten kamen viele Rennschnecken auf eine beachtliche Anzahl an Lauftreffteilnahmen. Thomas Henkel verpasste den Lauftreff nur wenige Male und wurde zu Recht mit dem Titel „Rennschnecke des Jahres 2021“ geehrt.
Die weiteren Platzierungen gingen an Elvira Weyrauch, Thomas Kuchel, Alexandra Bauer, Erika Allmann und Karlo Gross.
Wir wünschen allen Freunden der Odenwälder Rennschnecken eine entspannte Weihnachtszeit, ruhige besinnliche Feiertage und ein glückliches, gesundes und sportlich erfolgreiches neues Jahr!
Nachdem wir immer größere Bedenken bezüglich einer Weihnachtsfeier in einem geschlossenen Raum hatten, trafen wir uns alternativ zu einer Winterwanderung. Der Weg führte uns entlang des Hüttenwanderweges von Weiten-Gesäß über den Eulbacher Park und wieder zurück. Das Wetter meinte es richtig gut mit uns, so konnten wir sogar die Wintersonne und ein wenig Schnee auf den Anhöhen genießen. Mit ein wenig Hüttenzauber in der Zuckerbuckelhütte endete die Wanderung und bleibt uns sicher noch lange in Erinnerung.
Fotos der Winterwanderung gibt es in der Bildergalerie.
Gratulation!
Unsere Rennschnecken finishen innerhalb einer Woche drei Marathons:
Rennsteigmarathon: Thomas (4:08:33), Sylvia (4:17:03) und Sarah (4:36:14)
Rennsteigultra: Franz (8:58:32)
Stockholm Marathon: Thomas (4:01:17) und Sarah (4:03:54)
Zagreb Marathon: Franz (3:48:03) und Sylvia (3:49:26)
Unsere Herbstwanderung führte uns über den aussichtsreichen Fränkischen Rotweinweg von Erlenbach nach Klingenberg. Weiter ging es durch die wildromantische Seltenbachschlucht, bekannt durch die dort lebenden Feuersalamander. Auf dem Kammweg oberhalb des Mains ging es eine Runde durch den Wald zum Aussichtsturm Klingenberg, wo wir uns Zeit für eine Einkehr nahmen. Der Rückweg erfolgte über den Sonnenweg, der heute seinem Namen alle Ehre machte. Unser Termin lag genau richtig, um die Weinernte in den Hängen mitzubekommen. So durften wir auch reife Trauben eines Winzers probieren. Mit netten Gesprächen, Sonne pur, Einkehr am Aussichtsturm Klingenberg und tollen Blicken ins Maintal war unser Wandertag mehr als perfekt.
Unser neues Werbebanner ist eingeweiht! Vielen Dank an AbisZ Systeme in Michelstadt für die Gestaltung und Graf Louis zu Erbach-Fürstenau für die Bereitstellung des Zaunes zur Befestigung des Banners.
Nach einem Dreivierteljahr Wettkampfpause waren die Rennschnecken gleich bei drei Laufveranstaltungen an den letzten beiden Wochenenden unterwegs.
Bei schwülwarmem Wetter starteten vier Rennschnecken beim Sonnenwendelauf in Mörfelden-Walldorf. Der verschobene Adventslauf machte es möglich, die schöne flache Strecke durch das Naturschutzgebiet Mönchsbruch einmal im Sommer zu erleben. Die fehlende Wettkampfhärte machte sich teilweise in den Laufzeiten bemerkbar. Glücklicherweise fehlte auch der Konkurrenz wegen der fehlenden Wettkämpfe die Tempoausdauer, so konnten sich Sylvia Faller und Sarah von Kutzleben über einen Sieg in der Altersklasse freuen.
Nach der Absage im vergangenen Jahr konnte nun endlich der 1. Panoramalauf in Rothenberg durchgeführt werden. Die Veranstaltung begeisterte mit einem aussichtsreichen Rundkurs, der zweimal zu durchlaufen war. Die Organisatoren waren sehr bemüht, trotz Corona-Auflagen einen großartigen Lauf auf die Beine zu stellen. Die Begeisterung der Rothenberger zeigte sich in vielen extra für den Lauf liebevoll geschmückten Gartenzäunen und begeisterten Anfeuerungsrufen.
Bei dieser Laufveranstaltung ist die Leistung von Fabian Heesch zu erwähnen, der eigens aus Heidelberg angereist war, um die Rennschnecken zu unterstützen. Fabian blieb bei seiner ersten Teilnahme an einer Laufveranstaltung mit einem konstanten Tempo und einer Endzeit von 51 Minuten deutlich unter seinen eigenen Erwartungen.
Sylvia Faller schien die lange Wettkampfpause nicht zu bremsen. Den Gletschermarathon im Pitztal, der tendenziell bergab führt, aber auch einige Aufwärtshöhenmeter aufweist, lief sie in gewohnter Manier in 3 Std. und 47 Minuten. und erreichte damit den zweiten Platz ihrer Altersklasse.
Endlich gibt es freudige Nachrichten! Nach sieben Monaten Zwangspause können wir am 10. Juni mit dem Lauftreff beginnen.
Voraussetzung ist, dass die Inzidenz im Odenwaldkreis weiter unter 100 bleibt.
Da es zunächst noch eine Obergrenze von 10 Teilnehmern gibt (vollständig Geimpfte und Genesene zählen nicht), ist die Teilnahme vorerst nur mit Voranmeldung möglich! (siehe Kontakte)
Für den Lauftreff gelten des weiteren folgende Regeln:
Wir freuen uns riesig auf die Wiedereröffnung des Lauftreffs!